Dies gelesen (zum 1. Mai im Editorial der aktuellen Weltwoche):
„Zürichs sozialdemokratischer Stadtpräsident Elmar Ledergerber ereiferte sich im Zusammenhang mit den jüngsten SP-Wahlschlappen an seiner 1.-Mai-Rede über die Medien, und vor allem ereiferte er sich über die angeblich «SVP-dominierte Weltwoche und ihren Köppel, der gescheiter in Deutschland geblieben wäre». [...] Trotzdem verwundert es ein bisschen, wenn ein gewählter, von Steuerzahlern finanzierter Stadtpräsident wie ein Steinewerfer auf die Barrikaden steigt, um ein Blatt anzugreifen, das ihn kürzlich gelobt hat (Weltwoche Nr. 6.07).“
Und das gedacht:
Seit wann so dünnhäutig, lieber Roger Köppel? Alles andere wäre Filz. Zum Glück kann sich die Weltwoche prominente Politiker nicht mit einem vorsichtig positiven Artikel kaufen.
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