Es gälte einiges zu berichten über das sehr verlängerte Pfingstwochenende. Meine Tage oszillierten zwischen gänzlich unbeschleunigt und hocheffizient. Der Rückblick ist versöhnlich.
Freitag und Samstag sahen mich im Zügeleinsatz für meine Schwester: Vom fünften Stock (ohne Lift) runter, durch die Stadt, und in den zweiten Stock (mit Lift, Gott sei Dank) wieder hoch, dazu Heimwerker- und Chauffeurdienste. Alles gut gelaufen, so weit ich sehe (bis auf ein verspiegeltes Möbel, das Hermes, dem Seelengeleiter, geopfert wurde). In meinen Handgelenken ziehts noch ein bisschen, aber sonst hat sich wieder mal bewährt, dass intensive körperliche Arbeit die beste Therapie für Rücken- und Nackenleiden aller Art ist.
Der Sonntag erholsam im Greyerzerland, der Montag ausgefüllt mit intensiver Arbeit an allem Möglichen, abgerundet mit Farfalle al pesto rosso und einem Glas Wein. Jetzt noch ein Suriza und dann ins Bett.
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