Sonntag, 3. Juni 2007

Weisse Rosen aus Athen...

.. war mal mein Lieblingslied. (Ja, das von Nana Mouskouri. Ja, ich war damals noch sehr jung. Nein, ich finde es immer noch ein schönes Lied, auch wenn sich mein Musikgeschmack seither durchaus geändert hat.) Inzwischen habe ich mit Erasmusjahr und wiederholten Ferien gegen 15 Monate meines Lebens in Athen verbracht, und die nächsten zwei Wochen (im Oktober) sind auch bereits gebucht: Der Flug schon lange (Swiss liebt Frühbucher, und wir lieben Swiss), das Hotel (Attalos) letzte Woche. Alles wird gut.

Zu sagen, Athen fehle mir, wäre etwas pathetisch. Aber dass mir warm ums Herz wird beim Gedanken an das pulsierende Leben beim Thissío, an den pulsierenden Verkehr auf der Athinás (und überall) und an den absoluten Frieden beim Aufstieg auf den Filópappos angesichts der ungerührten Majestät der Akropolis, das triffts schon. Es bleiben gut vier Monate der Vorfreude; vier Monate auch, um mein Griechisch noch etwas zu ölen – und genügend Zeit, um hier das eine oder andere Mal über Athen zu schreiben.

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